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Autogenes Training

Mens sana in corpore sano…

Unter Autogenem Training versteht man ein konzentratives Selbstentspannungsverfahren, welches durch Training des Unterbewusstseins und Selbsthypnose erreicht wird.

Durch die Schulung des Unterbewusstseins erhält der Trainierende sozusagen einen Zugriff zu seinem eigenen Gehirn.
Dadurch kann er unter anderem willentlich Einfluss nehmen auf die Muskel- und Gefäßspannung seines Körpers.

Dies hat eine positive Beeinflussung des Vegetativen Nervensystems zur Folge, wie z.B:

  • Senkung der Pulsfrequenz
  • Senkung der Atemfrequenz
  • Muskelentspannung
  • Blutdrucksenkung
  • Das autogene Training wird in drei Stufen gegliedert:

    • Grundstufe: Diese Techniken richten sich an das vegetative Nervensystem.
    • Organstufe: Die Organübungen regulieren die Funktionen der einzelnen Organe.
    • Die Oberstufe: Ihre Methoden erreichen die unbewussten Bereiche.
    • Die Anwendungsbereiche des autogenen Trainings sind:

      • Angstbehandlungen
      • Behandlung von Schlafstörungen
      • Schmerzbehandlung
      • Migräne
      • Konzentrationssteigerung bei geistigen Arbeiten
      • Stressbewältigung
      • Lernfähigkeit
      • Behandlung von Sucht
      • Vermehrte körperliche Anstrengung
      • Magen-/Darmerkrankungen
      • Verdauungsstörungen
      • Störungen der Sexualität
      • Schilddrüsenerkrankungen
      • Zuckerkrankheit
      • Wechseljahrsbeschwerden
      • Hormonelle Störungen
      • Psychische Krankheitsbilder
      • Herz-/Kreislauferkrankungen
      • Herzrhythmusstörungen
      • Bluthochdruck
      • Erkrankungen der Atemwege
      • Bettnässen
      • Reizblase
      • Verspannungen
      • Rheuma
      • Rückenschmerzen
      • Burnout-Syndrom
      • Neurosen