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Dorn-Methode

Was versteht man unter dieser Therapieform?

Die Dorn-Methode ist eine spezielle manuelle Technik, mit der sich Gelenkfehlstellungen aufspüren lassen und auf schonende Weise, mittels gezielter sanfter Grifftechniken, in ihre ursprüngliche Position zurückbringen kann.

Durch die Verbindung der Wirbelsäule zum vegetativen Nervensystem (VNS) kann durch eine gezielte Behandlung verschiedener Wirbelsäulenabschnitte, auch auf innere Organe und auf die Psyche, Einfluss genommen werden.

Bei der Wirbelsäulenbehandlung wird auch stets die Beinlänge des Patienten untersucht, da eine Beinlängendifferenz meist mit einem Beckentiefstand einhergeht, was weitere Problemkettenreaktionen in Form von Fehlstellungen/Fehlbelastungen nach sich zieht.

Die gesamte Statik des Patienten wird betrachtet und fließt in die Behandlung mit ein.

Indikationen der DM:

  • Golfer-Ellenbogen
  • Depressive Verstimmungen
  • Erschöpfung
  • Funktionelle Störungen innerer Organe
  • Hexenschuss
  • Migräne
  • Muskulärer Schiefhals
  • Ohrgeräusche
  • Schlafstörungen
  • Rückenbeschwerden
  • Schulter- Arm- Syndrom
  • Schwindel
  • Tennisellenbogen
  • Verspannungen im Bereich des Rückens
  • Wirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen

Kontraindikationen:

  • Verdacht auf Knochenbruch
  • Patienten mit Tumoren oder Metastasen dürfen an den betroffenen Knochen nicht behandelt werden
  • Akute Funktionsänderungen von inneren Organen
  • Patienten mit akuten psychiatrischen/psychischen Schüben und Erkrankungen
  • Schwangerschaften mit Komplikationen