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Sensorische Integrationstherapie

Was versteht man unter dieser Therapieform?

Die Sensorische Integrationstherapie basiert auf neurophysiologischer und neuropsychologischer Grundlage und findet Ihre Anwendung in der Krankengymnastik bei Kindern mit Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung.

Die Sensorische Integrationstherapie wird angewendet bei:

  • motorischer Unruhe
  • vestibulären oder taktil-propriozeptiven Über-/ oder Unterempfindlichkeiten
  • funktionell bedingte Muskeltonusstörungen
  • Entwicklungsverzögerung
  • Entwicklungsdiskrepanzen
  • Schlaf- und Anpassungsstörungen
  • Auffälligkeiten bei/ Verweigerung der Nahrungsaufnahme
  • Essprobleme
  • Sprachprobleme
  • Aufmerksamkeitsdefizite
  • Attention Deficit Syndrome (ADS) mit Hyperaktivität
  • Lernprobleme
  • Kommunikationsprobleme
  • Agressivität und Regression
  • psychosomatische Probleme

Ziele der Sensorischen Integrationstherapie:

  • Verbesserung der Neuralintegration und Selbstorganisation
  • Steigerung des Selbstwertgefühls
  • Fördern von Bewegungsfreude, Koordination
  • Förderung von Handlungskompetenz
  • Steigerung von Konzentration, Wahrnehmung und Ausdauer